Günstig vegan? 11 Tipps für den kleinen Geldbeutel!
Entgegen vieler Vorurteile: Eine vegane Küche kann deinen Geldbeutel schonen! Ob während der Ausbildung oder im Studium, mit kleinem Gehalt oder generell Sparfüchse: Es ist ganz leicht, sich gesund, abwechslungsreich und pflanzlich zu ernähren, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.
Du kennst sicher schon unsere tollen Tipps und günstigen Rezepte aus den kostenfreien saisonalen Kochbüchern? Falls nicht: Hol dir LOVE VEG und sichere dir den vollen pflanzlichen Genuss – garantiert kostenfrei und mit tollen Alltagstipps!
1. Falafel statt Sushi!
Wenn du auswärts essen gehen möchtest, wähle günstige vegane Optionen. Eine Falafel mit Hummus bekommst du schon für rund 5 Euro. Für eine sättigende Sushi-Platte mit Avocado, Gurke und Co. zahlst du dagegen mindestens 12 Euro. Unser Tipp: Beim Italiener deiner Wahl kannst du dir eine Pizza Margarita ohne Käse bestellen – die kostet nicht viel und du erhälst sie in jedem italienischen Bistro oder Restaurant.
2. Regional & saisonal!
Je nach Jahreszeit schwanken die Preise für Obst und Gemüse stark. Achte auf saisonale Produkte und informiere dich in einem Saisonkalender, welche Lebensmittel gerade in diesem Monat aktuell sind. Viele saisonale Produkte können auch regional angebaut werden – ein zusätzliches Plus für die Umwelt.
3. Discounter & Drogerie statt Bio-Markt!
Viele Lebensmittel wie Mandelmus, Erdnussbutter, Quinoa, Räuchertofu, verschiedene Hülsenfrüchte und Aufstriche findest du mittlerweile auch in gut sortierten Discountern und Supermärkten, aber insbesondere in den gängigen Drogerieketten. Viele Produkte haben Bio-Qualität, sind aber deutlich günstiger erhältlich als im Bio-Markt. Wenn es keine Bio-Qualität sein muss, schau auch nach No-Name-Produkten der Discountern bei dir vor Ort. Tofu, pflanzliche Milchsorten oder viele verschiedene Nüsse gibt’s hier zu deutlich erschwinglicheren Preisen.
4. Bohnen und Linsen statt Quinoa!
Es muss nicht immer fancy sein! Was uns als „Superfoods“ durch die Lebenmittelindustrie für absolut notwendig für unsere körperliche Gesundheit verkauft wird, kann sicher ein wenig Abwechslung in deine Küche bringen. Brauchen tust du Quinoa, Chia-Samen, Gojibeeren und Co. aber nicht. Greife stattdessen auf meist sogar regionale Produkte wie Linsen, Bohnen, Leinsamen, Rosinen und Cranberries zurück. Das schont nicht nur deinen Geldbeutel, sondern bietet dir mindestens genauso viele gesundheitlich wertvolle Nährstoffe wie „Superfoods“.
5. Notration statt teure Snacks!
Du bist lange unterwegs und hast einen anstrengenden Tag vor dir? Der kleine Hunger lauert spätestens nach ein paar Stunden. Gerade unterwegs wirst du schnell von dem immer verfügbaren Snack-Angebot überwältigt: Hier noch ein Sandwich, dort ein Croissant, schnell noch eine Pommes auf die Hand. Da kommen in der Woche einige Euros zusammen. Hab deshalb deine eigene Notration immer dabei: eine Banane, zwei Äpfel, Nüsse, Studentenfutter, Karotten mit Hummus oder ein selbstgemachter Smoothie.
6. Selber machen statt teuer kaufen!
Ja, es kostet ein wenig mehr Zeit, wenn du dir Hummus, Kartoffelsalat, pflanzlichen Pizzakäse und vegane Mayonnaise selbst zubereitest. Abgesehen davon, dass du einiges an Kohle sparst, weißt du aber auch genau, was drin steckt! Also: Probier die tollen Rezepte im brandaktuellen Love Veg Kochbuch oder Cheesebook aus, spare dir einiges an Geld und gewinne umso mehr an kulinarischen Erfahrungen 🙂
7. Bäcker statt Starbucks!
Ein fanciger „Cookies and Cream Iced Frappuccino“, dazu ein „Hearty Blueberry Oatmeal“? All das verspricht dir kulinarisch das große Erlebnis, geht aber auch ordentlich ins Geld. Nimm zwei Straßen weiter eine Bäckereikette, in der du dir einen Soja-Cappuccino, eine Laugenstange oder ein Brötchen für einen Bruchteil des Geldes gönnst – und ja, auch hier bekommst du mittlerweile ein breites veganes Angebot, einfach mal nachfragen!
8. Mealprep statt essen gehen!
Vorbereitung ist alles: Auswärts essen zu gehen – auch wenn es sich nur um kleine Snacks handelt – geht ordentlich ins Geld! Egal ob für die Arbeit, die Uni oder unterwegs: Nahezu jedes Gericht aus dem tollen Love Veg Kochbuch kannst du in größeren Mengen vorkochen und für die nächsten Mahlzeiten „eintuppern“. Damit sparst du dir nicht nur eine Menge Geld, sondern auch Zeit. In der Love Veg Reise hin zu mehr pflanzlicher Küche im Alltag wartet zudem ein ganz individueller Wochenplaner samt Einkaufsliste und Beispielrezepten auf dich 🙂
9. Grundnahrungsmittel statt Ersatzprodukte!
Niemand schreibt dir vor, dass Tofugeschnetzeltes, Seitanwürsten und Veggie-Frikadellen täglich auf deinem Teller landen müssen. Möchtest du Geld sparen, dann lass Grundnahrungsmittel Hauptbestandteil deines Speiseplans werden. Nudeln, Reis, Kartoffeln, Bohnen, Linsen und Brot kosten dich nicht viel, sind vielseitig zuzubereiten und bieten dir wertvolle Makro- und Mikronährstoffe.
10. Hol dir Inspiration bei unseren Beispieltagen!
Für deinen Alltag hättest du es gern noch ein wenig konkreter? Schau dir unbedingt auch unsere Beispieltage für Sparfüchse an oder lass dich von den günstigen Rezeptideen im brandaktuellen Love Veg Kochbuch oder im Cheesebook inspirieren – natürlich 100 % kosten- und tierleidfrei!
11. LOVE VEG statt teuren Kochbüchern!
Tipps auf dem Blog, Rezepte in den saisonalen Kochbüchern oder auf Instagram: Vegane Genüsse bekommst du hier absolut kostenlos! Wir freuen uns, wenn du mit deiner pflanzlichen Ernährung einen großen Beitrag für bessere Welt für Menschen, Tiere und Umwelt leistest 🙂